Kurzsichtigkeit
Wenn die Vorder-/Rücklänge des Auges, die Hornhautbrechung oder beides größer sind als sie sein sollten, werden die Bilder von Objekten vor der Makula gebildet. Myope: Obwohl sie in der Nähe gut sehen können, sehen sie entfernte Objekte verschwommen.
Ursachen:
- Erblich: Wenn die Mutter oder der Vater kurzsichtig sind, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Kurzsichtigkeit beim Kind.
- Stress: Kurzsichtigkeit kann bei Personen auftreten, die lesen, intensiv am Computer arbeiten und bei denen visuelle Belastungen auf der Nähe auftreten.
- Bei Krankheit: Kurzsichtigkeit kann später bei Menschen mit Diabetes oder Katarakt auftreten.
- Falsche Kurzsichtigkeit – Pseudomyopie: Es handelt sich um die Entwicklung einer Kurzsichtigkeit in den Augen, die darauf zurückzuführen ist, dass sich die Ziliarmuskeln im Auge aufgrund von Stress, Müdigkeit und Überlastung nicht vollständig entspannen können. Es ist ein Zustand, der manchmal 2-3 Tage und manchmal Jahre andauern kann. Daher ist es hilfreich und wichtig, während der Augenuntersuchung die Pupillen zu erweitern und die Ziliarmuskeln vorübergehend zu lähmen, um echte Kurzsichtigkeit zu erkennen.
Myopie-Krankheit - bösartige Myopie
Bei einigen Patienten mit hochgradiger Kurzsichtigkeit liegt das Problem nicht nur an der Brillenstärke. Eine normale Kurzsichtigkeit beträgt normalerweise bis zu 7 Grad und endet im Alter von etwa 18 bis 20 Jahren, die Sehschärfe ist gut und die Netzhaut ist normal. Bösartige Kurzsichtigkeit schreitet unabhängig vom Alter fort, die Werte können bis zu 10 bis 30 betragen. Darüber hinaus kann die Sehkraft aufgrund pathologischer Veränderungen der Netzhautschicht dieser Patienten, Ausdünnung, Schäden am Sehnerv und der Makula auf einem niedrigen Niveau bleiben.