Bei welchen Erkrankungen sollte eine Ozontherapie eingesetzt werden?

Bei welchen Erkrankungen sollte eine Ozontherapie eingesetzt werden?

Natürlich ist der zu erwartende Nutzen einer Ozontherapie, wie bei anderen medizinischen Behandlungsmethoden auch, vom Krankheitsbild und vom Patienten abhängig. In der Regel führt eine Ozontherapie jedoch zu einer Besserung des Allgemeinzustandes des Patienten und einer deutlichen Linderung seiner Beschwerden.

Der Erfolg hängt nicht nur vom Zustand des Patienten und der Krankheit ab, sondern auch von der angewandten Methode, der Konzentration des bei der Behandlung verabreichten Ozongases und der Häufigkeit der Anwendung. Die „Medical Ozone Association“ in Europa berichtet, dass Ozon bei vielen der unten aufgeführten Krankheiten positive Ergebnisse erzielt.

  1. Bei der Wundheilung, insbesondere bei infizierten und nicht heilenden Wunden
  2. Bei Durchblutungsstörungen des Gehirns, des Herzens und der Beine
  3. Als ergänzende Behandlung bei Krebserkrankungen
  4. Als Stimulans bei Stoffwechselerkrankungen
  5. Zur Steigerung der Widerstandskraft bei akuten und chronischen Infektionen
  6. Zur Verzögerung des Alterns in der Geriatrie und zur Entfernung von Giftstoffen aus dem Körper
  7. Bei Schwäche und chronischer Müdigkeit
  8. Bei einigen Hauterkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis, Akne)
  9. Im Kampf gegen Kolitis
  10. Zur Verringerung der psychischen Abhängigkeit von Rauchern und zur Heilung verschiedener organischer Schäden, die durch das Rauchen verursacht werden
  11. Sehstörungen
  12. Leistungssteigerung bei Sportlern
  13. Neurologische Erkrankungen (Parkinsonismus, Trigeminusneuralgie, Altersneuralgie Demenz-Alzheimer-Krankheit, Kopfschmerzen und Migräne)
  14. Menière-Syndrom und Tinnitus, die HNO-Erkrankungen sind,
  15. Bei Verkalkung (Taille, Nacken, Knieverkalkung)
    bei Rheuma (Fibromyalgie, chronisches Müdigkeitssyndrom, Restless-Legs-Syndrom, Schulter-Hand-Syndrom)
  16. Bei inneren Erkrankungen (Schilddrüsenerkrankungen, Gallenblasen-, Bauchspeicheldrüsen-, Nieren-, Lungenerkrankungen, erhöhte Blutfette, Arteriosklerose, Herzklopfen und chronische Phase des Herzinfarkts)
  17. Nach Strahlentherapie (Radiotherapie), bei der Stressbekämpfung, bei Schlaflosigkeit und Ejakulation
  18. Es wird empfohlen, es aus ästhetischen Gründen (Cellulite und Abnehmen) anzuwenden.