- Juli 12, 2024
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Dickdarmerkrankungen
Dickdarmkrebs, eine der häufigsten Krebsarten weltweit, tritt normalerweise nach dem 50. Lebensjahr auf. Wenn diese Erkrankung, die in der Öffentlichkeit auch als Dickdarmkrebs bekannt ist, nach Geschlecht untersucht wird, wurde festgestellt, dass eine beträchtliche Anzahl von Menschen mit dieser Krankheit diagnostiziert wird. Darüber hinaus sind auch die Symptome und der Behandlungsprozess von Dickdarmerkrankungen sehr wichtig. Diese Krankheit, die bei 1 von 20 Menschen auftritt, tritt im Rektum- und Dickdarmbereich auf. Diese Regionen sind die wichtigsten Teile des Verdauungssystems.
Bei Dickdarmkrebs, der in den Zellen im Dickdarm beginnt, beschleunigt sich der Ausbreitungsprozess, wenn sich die Zellen vermehren. Daher sollte nicht vergessen werden, dass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung der Krankheit sehr wichtig ist. Eine nicht frühzeitige Diagnose kann dazu führen, dass Krebszellen die Lunge, die Leber und die Lymphknoten erreichen.
RISIKOFAKTOREN BEI DARMKREBS
Lebensstil und Umweltfaktoren, insbesondere genetische Faktoren, sind Risikofaktoren für Dickdarmkrebs. Dieselben Faktoren gelten auch für andere Dickdarmerkrankungen. Das Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken, ist auch bei Personen, deren Familienmitglieder bereits an Dickdarmerkrankungen gelitten haben, recht hoch. Andererseits zählen Fettleibigkeit, ständiger Verzehr von rotem Fleisch, übermäßig fetthaltige Ernährung sowie Alkohol- und Zigarettenkonsum zu den Risikofaktoren hinsichtlich der Symptome und Behandlung von Dickdarmerkrankungen. Schließlich spielen auch Fettleibigkeit und Darmentzündungen eine Rolle bei der Entstehung von Dickdarmerkrankungen.
Symptome von Dickdarmkrebs
Die wichtigsten Symptome bei dieser Krebsart sind Verstopfung und Durchfall. Darüber hinaus zählen Blutungen beim Stuhlgang, Schmerzen und Schwellungen im Bauchraum sowie Schmerzen beim Stuhlgang zu den Symptomen von Dickdarmkrebs. Dickdarmerkrankungen verursachen auch ständige Verstopfung und Durchfall. Darüber hinaus zählen das Gefühl einer unzureichenden Darmentleerung und Schwierigkeiten beim Stuhlgang zu den Symptomen von Dickdarmerkrankungen.
WIE KANN MAN DICKDARMERKRANKUNGEN DIAGNOSTIZIEREN?
Eine frühzeitige Diagnose ist sehr wichtig, um Dickdarmerkrankungen vorzubeugen. Eine regelmäßig durchzuführende Darmspiegelung hilft, Tumorzellen zu erkennen. Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, dass jeder Mensch ab 50 Jahren einem Risiko für Dickdarmkrebs ausgesetzt ist. Aus diesem Grund kann eine Diagnose mit einer koloskopischen Untersuchung gestellt werden, nachdem die Familienanamnese und die Krankengeschichte der betreffenden Person untersucht wurden. Die Krankheit wird durch verschiedene Labor- und Röntgenuntersuchungen sowie eine Untersuchung auf verborgenes Blut im Stuhl diagnostiziert.
Dickdarmerkrankungen und Krebsbehandlung
Bei Patienten, bei denen Krebs im Frühstadium diagnostiziert wurde, beginnt der chirurgische Prozess. Bei dieser Art von durch Polypen verursachter Krankheit kann ein erfolgreicher Behandlungsprozess durch die Entfernung der Polypen aus dem Darm abgeschlossen werden. Darüber hinaus sollten sich die Betroffenen der Symptome und Behandlung von Dickdarmerkrankungen bewusst sein und bei auftretenden Symptomen sofort einen Arzt aufsuchen.