- April 12, 2024
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- Gesundheitsratgeber, Krankheiten
Interessengebiete im Bereich Infektionskrankheiten
Verursacht werden solche Erkrankungen durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten, die sich im Körper ansiedeln. Die Übertragung solcher krankheitsübertragender Lebewesen von Mensch zu Mensch kann auf vielen Wegen erfolgen, beispielsweise über die Atmung, das Blut und Körperflüssigkeiten. Abhängig von der Art der Erkrankung kann die Behandlung medikamentös oder operativ erfolgen. Im Allgemeinen zeigen durch Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten verursachte Krankheiten Symptome wie Fieber, Durchfall, Muskelschmerzen, Husten und Müdigkeit. Treten diese Symptome auf, ist die Konsultation eines Facharztes notwendig.
Sexuell übertragbare Krankheiten
Die wichtigsten sexuell übertragbaren Krankheiten sind HIV, AIDS, Hepatitis B und Gonorrhoe. Abgesehen von diesen Krankheiten gibt es auch sexuell übertragbare Krankheiten, aber die Risikogruppen sind diejenigen, in denen diese Krankheiten vorkommen. Der wirksamste Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten ist Monogamie und Schutz. Obwohl Methoden wie die Verwendung von Kondomen wirksam gegen sexuell übertragbare Krankheiten sind, stellen sie keine endgültige Lösung dar. Trotz der Verwendung von Kondomen besteht die Gefahr der Übertragung von Fieberbläschen oder Warzen. Angesichts dieser Risiken ist es notwendig, Vorkehrungen zu treffen, um Erkrankungen beim Geschlechtsverkehr zu vermeiden.
HIV und AIDS
Obwohl sich HIV und AIDS durch den Geschlechtsverkehr in verschiedenen Teilen des Körpers ansiedeln können, sind es die Hauptkrankheiten, die ihre hauptsächlichen Auswirkungen auf das Immunsystem zeigen. Entgegen der landläufigen Meinung stellen diese Viren kein Todesrisiko für den Einzelnen dar, wenn sie sich im Körper ansiedeln. Das eigentliche Todesrisiko besteht darin, dass das Immunsystem des Einzelnen geschwächt wird und der Körper verwundbar wird. Wenn sich Personen, die mit HIV- und AIDS-Viren infiziert sind, auch nur an einer einfachen Grippe erkranken, besteht für sie aufgrund ihres schwachen Immunsystems die Gefahr, an der Grippe zu sterben. Um sich vor diesen Krankheiten zu schützen, ist es notwendig, Vorsorge zu treffen und die routinemäßigen Kontrolluntersuchungen im Krankenhaus nicht zu vernachlässigen.
Arten von Hepatitis (Gelbsucht)
Gelbsucht ist eine Erkrankung, die durch eine Gelbfärbung der Haut und des Augenweißes verursacht wird. Dieser Zustand kann als Folge vieler Krankheiten auftreten. Es gibt drei verschiedene Arten: hepatozelluläre Gelbsucht, obstruktive Gelbsucht und hämolytische Gelbsucht. Die Diagnose erfolgt durch Messung des Bilirubinspiegels im Blut. Das Hauptziel bei der Behandlung der Erkrankung ist die Senkung des Bilirubinspiegels. Die Behandlung der Krankheit erfolgt durch Senkung des Bilirubinspiegels im Blut.
Typhus, Brucellose, Tuberkulose und ähnliche Krankheiten
Bei diesen Krankheiten handelt es sich um bakterielle Erkrankungen, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden. Während die Übertragung durch den Verzehr tierischer Produkte mit der Krankheit möglich ist, ist es auch möglich, dass diese Krankheiten durch Kontakt mit einem kranken Tier auf den Menschen übertragen werden. Die allgemeinen Krankheitssymptome sind Fieber, Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit und langfristiger Gewichtsverlust. Bei Auftreten dieser Symptome ist es wichtig, einen Facharzt aufzusuchen. Denn eine frühzeitige Diagnose und der Beginn einer Antibiotikabehandlung können dafür sorgen, dass Krankheiten behandelt werden, bevor sie schwerwiegendere Probleme verursachen.
Harnwegsinfektionen
Im Urin eines gesunden Menschen kommen keine Bakterien vor. Werden Bakterien im Urin und in den Harnwegen gefunden, deutet dies auf eine Harnwegsinfektion hin. Von Zeit zu Zeit können außerhalb des Körpers vorkommende Bakterien in die Harnwege gelangen und Harnwegsinfektionen verursachen. In solchen Fällen sind Niere, Harnwege, Harnröhre und Blase von diesen Bakterien betroffen. Die häufigsten Symptome sind häufiges Wasserlassen, Brennen und Schmerzen beim Stuhlgang, Fieber und Müdigkeit. Patienten mit diesen Symptomen werden bei der Diagnose einer Harnwegsinfektion mit Antibiotika behandelt.
Grippe und andere Atemwegsinfektionen
Zu den Atemwegsinfektionen zählen Erkältung, Grippe, Sinusitis, Migräne und Mandelentzündung. Diese Krankheiten treten bei vielen Menschen während der saisonalen Übergänge auf. Die häufigsten Symptome dieser Erkrankungen sind Kopfschmerzen, Atembeschwerden und Fieber. Wenn eines dieser Symptome auftritt, ist es notwendig, einen Spezialisten aufzusuchen. Wenn der Facharzt es für notwendig erachtet, werden Erkrankungen mit Schmerzmitteln sowie einer Antibiotikabehandlung behandelt.
Durchfall
Von Durchfall spricht man, wenn am Tag mehr als drei flüssige Stühle oder bei gestillten Babys mehr flüssige Stühle als normal ausgeschieden werden. Je nach Alter kann es neben Durchfall auch zu Fieber, Erbrechen oder Kopfschmerzen kommen. Der wirksamste Übertragungsweg ist der Kontakt mit Kot über den Mund oder die Hände. Dies ist im heutigen modernen Leben ein durchaus möglicher Weg. Auch Trinkwasser unbekannter Herkunft kann Durchfall verursachen. Da der Durchfallkranke viel Flüssigkeit verliert, besteht die wirksamste Behandlungsmethode darin, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und Lebensmittel bestimmter Herkunft zu sich zu nehmen.